April 1976, Jürg Engler gründet seit Architekturbüro als Einzelunternehmen mit Sitz an der Frauenfelderstrasse in Weinfelden.

Gründung der PBL Massivhaus AG. Als Generalunternehmung der Vorläufer der heutigen JEGA AG.

Umwandlung des Einzelunternehmen in die Aktiengesellschaft J.Engler Architekturbüro AG.

Mit wachsender Mitarbeiter und Auftragszahl werden die Räumlichkeiten an der Frauenfelderstrasse zu klein. Es erfolgt der Umzug an die Bannaustrasse in Weinfelden.

Einführung des ersten Computerarbeitsplatzes. Das zusammen mit der Firma Roland Messerli entwickelte Bauadministrationsprogramm rationalisiert fortan den Arbeitsprozess.

Einführung der ersten CAD-Arbeitsplatzes [+] . Als eines der ersten Architekturbüro im Kanton Thurgau setzt die J.Engler AG sehr früh auf die zukunftsweisende Arbeitsweise. Das Unix-basierende Programm Speedikon ist für Jahre das Arbeitspferd im Büro.

Die Hasler Transport AG entscheidet sich zum Bau des „Gewerbezentrum Süd“. Im Auswahlverfahren gewinnt die J.Engler AG den bisher grössten Auftrag der Firmengeschichte.

Ein Jahr im Zeichen von Wachstum und Veränderungen.
Die J.Engler AG bezieht ihren neuen Büroräumlichkeiten [+] im „GZ-Süd“, weiter wird Daniel Maag, langjähriger Mitarbeiter Büropartner von Jürg Engler.
Fortan firmiert das Unternehmen unter Engler + Maag Architekturbüro AG.

Nach harten Jahren der Krise im Immobiliensektor lanciert die aus der PBL AG hervorgegangene JEGA AG Generalunternehmen das Typenhausprogramm [+] „Planetenhäuser“. Das Programm sichert gleichwohl den Fortbestand der Unternehmen Engler + Maag AG sowie der JEGA AG.

Gleichzeitig zur Lancierung des „Planeten-Typenhausprogrammes“ geht die erste Webseite der JEGA AG online.
Ergänzend zu den bekannten Vermarktungsmedien einen Schritt in die Zukunft.

Die JEGA AG realisiert ihre erste grössere, eigenfinanzierte Mehrfamilienhaus-Überbauung.
Die Überbauung „Langdorf-Frauenfeld“ setzt den Grundstein für die vermehrte Tätigkeit im Bereich von Mehrfamilienhäuser.

Nach vier Jahren der Tätigkeit als Zeichner in Herisau kommt Matthias Engler ins Unternehmen des Vaters zurück und arbeitet fortan als Zeichner, Bau-und Projektleiter mit.

Erste Bauaufgabe ist die Umsetzung eines Mehrfamilienhauses mit 11 Eigentumseinheiten an der Lindenstrasse in Tägerwilen.

Die „Überbauung Oberfeld“ mit 14 Wohneinheiten in Bürglen entsteht.

Die von der Bürgler Bevölkerung lang ersehnte Bahnunterführung wird nach Jahren der Planung endlich umgesetzt. Gleichzeit ergibt sich für Jürg Engler die Möglichkeit die ungenutzte Futtermühle der Meyerhans AG zu erwerben.

Der Startschuss für das „Werk des Lebens..“ ist gefallen.
Mit dem hohem Risiko der Eigenfinanzierung von bisher nie erreichtem Volumen, sowie Widerständen aus der Gemeindebehörden wird das Projekt dennoch vorangetrieben.

Zeitgleich verlässt der langjährige Büropartner Daniel Maag das Unternehmen um sich neuen Herausforderungen zu stellen – bleibt aber bis zum heutigen Tag dem Unternehmen freundschaftlich verbunden und ist Teil davon.

Trotz Widerständen gelingt es dieses Projekt erfolgreich umzusetzen, die Kreisämter, die Gemeindeverwaltung sowie 11 Eigentumswohnungen im geschichtsträchtigen Mühlegebäude anzusiedeln und das stattliche Haus in die Zukunft zu führen.

Im Schatten der „Mühle Bürglen“ findet fast unbeachtet die Umnutzung des ehemaligen Fabrikationsgebäude der Druckerei Bircher & Schiess in Sulgen statt.

In einem Konsortium organisiert, beteiligt sich die JEGA AG im Vorhaben das alte Gebäude einer neuen Nutzung zuzuführen, 11 Eigentumswohnungen zu realisieren, sowie die Basis zur Nutzung des Erdgeschosses als Gewerberäumlichenkeiten zu schaffen.

Die Gewerberäumlichkeiten konnten an die Raiffeisen Sulgen veräussert werden, welche ihrerseits ihr Bauvorhaben eigenständig organisiert und umsetzt hat.

Die inzwischen in die Jahre gekommene Webseiten [+] werden umfassend überarbeitet und optisch neu dargestellt.

Wieder ein altes, geschichtsträchtiges Gebäude ist Ausgangslage einer Umnutzung welche mit Herzblut umgesetzt wird. Aus dem verwahrlosten Schandfleck am Lindeneck-Kreisel in Güttingen entsteht das schmucke „Hotel Lindeneck“. [+]

Mit erreichen des Pensionsalters vom Inhaber Jürg Engler verkleinert sich das Team der Engler + Maag AG und der JEGA AG, zeitgleich werden die Firmen zur JEGA AG fusioniert. Mit dem Bezug der neuen Büroräumlichkeiten in Bürglen [+] werden fortan im 3er-Team weiterhin kleinere und grössere Bauten realisiert.

April 2019, die engler architektur + bad gmbh [+] wird durch Matthias Engler gegründet.

Im Sinne der Nachfolgeregelung wird fortan die JEGA AG als Immobilienbüro mit Generalunternehmertätigkeit fortbestehen und sich auf Projektentwicklungen fokussieren. Die operative Tätigkeit der Bauplanungen, Ausführung wird künftig durch das „neue/alte Architekturbüro Engler“ ausgeführt.

Mit dem Erwerb der lange Jahre ungenutzen Bauparzelle „Groossi Wis“ im Remisberg Kreuzlingen ergibt sich die Möglichkeit der Umsetzung einer der bisher grössten Mehrfamilienhaus-Überbauung in der Bürogeschichte.

Im 3er-Team, Jürg Engler, Angela R.Jones und Matthias Engler setzt die JEGA AG innerhalb von nur knapp 2 Jahren Bauzeit die Überbauung „Remisbergpark“ um die vorab nahezu 5 Jahre der Planung erfordert hat.

Nach Jahren der zähen Verhandlungen mit Stadt/Kanton konnten im Frühjahr 2020 die 40 Wohneinheiten des „Remisbergpark“ an deren zukünftigen Bewohner übergeben werden.

Im Oktober 2022 ergibt sich die Möglichkeit die Liegenschaft „Höfli – Bürglen“ zu erwerben.

Die seit Jahren „fragwürdigen Zustände“ rund um das Gebiet Bahnhof Bürglen bekräftigen die JEGA AG in der Meinung das Areal neu zu organisieren und einer neuen Nutzung zuzuführen.

Zum Projektfortschritt orientieren wir nach Möglichkeit zeitnahe unter Menüpunkt „Projekte“ [+] dieser Webseite.